Um einen Grund­stück­swert zu beurteilen und das Umfeld zu analysieren, ist das wichtig­ste Kri­teri­um die Lage.

Als Wohn­stan­dort sind fol­gende Punk­te zu prüfen:

  • Zuschnitt (Rechteck, Quadrat, Polygon)
  • Aus­rich­tung nach der Himmelsrichtung
  • Eben­heit
  • Verkehrsan­bindung (Auto, ÖPNV, Bahn, Flughafen)
  • Ent­fer­nung zu Einkauf, Ärtz*innen, Kinder­be­treu­ung, Schule, Sport und Kultur
  • Nach­barschaft (unmit­tel­bare, im Einwirkungsbereich)
  • Beson­der­heit­en (Immis­sio­nen, Hochwasserge­fahr, Waldbrandgefahr)

 

Je bess­er die Lage sich gestal­tet, desto höher fällt der Wert des Grund­stücks aus; sowohl preis­lich als auch im Sinne der Alltagsqualität.

Eine Grund­stücks­besich­ti­gung zu ver­schieden Wochen­t­a­gen und Tageszeit­en bringt hof­fentlich nur Pos­i­tives ans Licht.
Bevor die Kaufentschei­dung fällt, soll­ten die die bau­rechtlichen Gegeben­heit­en und die grund­buchrechtlichen Angaben geprüft wer­den (siehe Grundbuch).

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